Essen und Trinken: Basics  


Über diese Seiten

Xuan kocht!

Essen und Trinken, Kochen und Genießen haben schon eine lange Tradition im atombesen. Es ist also mal wieder Zeit, meine gesammelten kulinarischen Tipps in der aktuellen Ausgabe der Öffentlichkeit zugänglich zu machen ;-) Ich verweise daher gerne auf neue, top-aktuelle HighTech-Datenbanken wie RKSuite (oder auch bekannt als RezKonvSuite), die auf den folgenden Seiten noch eine große Rolle spielen.

Lass' es Dir einfach schmecken! Ganz einfach, ganz lässig und stressfrei. Meine kleine Sammlung ist ein Sammelsurium von Rezepten, die ich aus dem Netz übernommen oder selbst kreiert habe. Viel Spass beim Nachkochen - alleine oder mit guten Freunden!

Zunächst stelle ich Dir verschiedene Möglichkeiten vor, der Rezeptflut Herr zu werden.

HINWEIS: Mit den Schaltflächen am Ende jeder Seite kommst Du jeweils einen Schritt weiter oder kannst ein Kapitel zurück springen. Zusätzliche Links im Text und in der Fußzeile bieten Dir weitere interessante Sprungziele innerhalb oder außerhalb der Seite.

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Das Kochbuch

Kochbücher

Zweifellos ist es eine feine Sache, in einem schönen Kochbuch zu schmökern. Eins, das auf vielen Seiten Spuren von Saucenspritzern und Spinatresten hat. Wo Lesezeichen angeklebt sind und wo die Seiten schon ein wenig auseinander fallen. Solche Kochbücher erzählen Geschichten von missglückten Festessen und tollem Partyfood, von verbrannten Fingern und total versauten Küchen. Ich besitze natürlich auch einige Kochbücher, und ich liebe es, in ihnen zu schmökern und mir (obwohl ich sie fast auswendig kenne) immer neue Ideen zu holen.

Geh' doch einfach mal wieder in eine Buchhandlung, nimm Dir Zeit und stöbere ein paar Kochbücher durch!

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Software zum Rezepte verwalten

RKSuite

Früher gab es →MealMaster, eine Textdatenbank, mit der man Rezepte eingeben, ändern und ausdrucken konnte. Das war ein bißchen kompliziert unter der eigenwilligen DOS-Oberfläche des Programms, aber es ging irgendwie. Von Usern der Newsgroup →de.rec.mampf, deren einziger Zweck darin besteht, Kochrezepte und -tipps auszutauschen, wurde mit der Zeit ein neues, erweitertes Format - 'RezKonv' - entwickelt, mit dem u.a. auch Bilder und erweiterte Informationen eingebunden werden können.

Solltest Du Interesse daran haben, Dir ein 'Computer-Kochbuch' zusammen zu stellen und zu pflegen, dann lege ich Dir folgende kostenlose Programme an's Herz:

Für Windows-Anwender ist ganz klar die →RezKonvSuite mein Favorit. Einfach zu handhaben und mit gigantischem Funktionsumfang. Die Software kann als Demoversion herunter geladen werden, erfordert aber nach 40 Tagen Benutzung eine Registrierungsgebühr von EUR 20,-.

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Online-Services

Online-Services

Sie wachsen wie (Un)kraut aus dem Boden: die Koch-Communities. Online-Dienste, die meist ein Forum besitzen ("die Soße schmeckt grässlich, ich nehme nur 1 Becher Sahne, dann ist es erträglich!") und eine Vielzahl von Kochrezepten, die Tag für Tag von Usern gepostet werden. Nicht jede Koch-Community hält, was sie verspricht, aber viele sind einen Blick wert. Der große Vorteil ist, dass die Auswahl sehr groß ist und häufig Features angeboten werden, um seine eigenen Rezepte zu verwalten. Ein leuchtendes Beispiel ist →chefkoch.de, Europas größte Koch-Community mit fast 40.000 Rezepten. Und täglich werden es mehr. Alles sauber aufgedröselt nach Rubriken und Themen, mit Kommentarfunktion, Tipps, Tricks und eigenem Kochbuch.

Aber auch die reinen Rezeptseiten ohne Community-Schnickschack gibt es noch, wo man sich einfach durch die vielen Rezepte durchwuseln kann und dann - wenn man mag - mit wenig Aufwand in seine Rezeptverwaltungs-Software (wie z.B. →RezKonvSuite) einfügen kann.

Hier einige schöne Rezeptseiten (teils mit Community-Funktionen):

Auf der letzten Seite findest Du noch mehr Links zu interessanten Koch- und Rezeptseiten.

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Selbst Geschriebenes

Rezeptkarten und Kladden

Eine weitere Möglichkeit, Rezepte für die Ewigkeit aufzubewahren (und sogar an ganze Generationen von Hungrigen weiter zu vererben) ist es, von Hand geschriebene Rezepte, die sich im harten Küchenalltag bewährt haben, schön aufzuschreiben. Meine Oma hatte so ein Kochbuch, das in rotem Kunstleder eingebunden ist und Rezepte für "Mehlschwitze", "Klare Suppe" und wirkliche Küchenschätzchen enthält. Aber auch die Probe-Rezeptkarte mit dem 'Hackfleischtopf' aus dem Jahr 1984, die in irgendeiner Zeitschrift war, hat es zu den "Evergreens" meiner Mum (und mir) geschafft.

Mach's Dir einfach und kaufe eine hübsche "A4- oder A5-Kladde (= 'Skizzenheft', 'leeres Buch')" im Schreibwarengeschäft Deines Vertrauens und schreibe auf, was Dich küchentechnisch begeistert. Zeichnungen (!), Artikel, Weblog-Ausdrucke (z.B. von →Fool For Food) und Fotos zum jeweiligen Rezept füllen die Kladde mit Leben...

Oder beginne damit, Rezeptkarten zu schreiben und in einem Ordner oder einer Box aufzubewahren. Auch diese Werke kannst Du problemlos weiter vererben, weiter verfeinern oder einfach nur aufbewahren und ab und zu nachkochen. Mit der Zeit füllt sich die Box/der Ordner, und der Fundus wird immer größer. Eine nette Idee sind Blanco-Rezeptkarten, die Du am PC ausfüllen, schön ausdrucken und - wenn's machbar ist - einlaminieren kannst. Und wenn Dein 'Special-Kartoffelsalat mit Himbeeren, Bärlauch und Schokolade' (ich gebe zu: geile Idee! Ob's schmeckt?! Wer weiß...) der Renner auf jeder Party wird, dann kannst Du die entsprechende Rezeptkarte gleich mit dranheften - der/die Gastgeber/in freut/frisst sich garantiert ein Loch in den Bauch!

Solltest Du jetzt noch einen Satz hübsch anzusehende Rezeptkarten haben wollen, die Du am PC oder handschriftlich mit leckeren Ideen füllen kannst: bei Gabis →Rezeptebox wirst Du in jedem Fall fündig :-) Alles im Word- oder OO-Writer-Format, professionell, kostenlos, schick & schön.



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